Ois, wås wo mit Kompjutern z’tuan håt

Wer mich kennt, weiß das ich ein Linuxfan bin.

Derzeit benutze ich SUSE 13.2 mit KDE 4.14.5

Bevor ich mir einen PC kaufte – die Intel-Prozessoren waren und sind mir ein Graus – verwendete ich Atari STE. Die Motorola-Prozessoren der Reihe 680xx waren ja um Klassen besser als dieser Sch* Intelmist. Von Beginn an hatte Motorola einen Adressierungsbereich von 4 MB RAM und 16 allgemein verwendbare 32 Bit Register, nicht diese unsinnige 64K Grenze bei Intel mit diesen komischen A, C, D, B, SP, BP, SI und DI Registern. Auch hatte Atari lange vor Windoof 1.1 eine sinnvolle Fensteroberfläche.

Seit meinem ersten PC habe ich SuSE auf meinen Systemen, beginnend mit Version 6.1. Meist hatte ich im Dualboot auch ein Windows, da dies ja eine gute Spielplattform ist. Zum Glück gibt es in letzter Zeit aber einige gute Spiele auf Linuxbasis, also erübrigt es sich für mich, Redmond zu unterstützen.

Nach meiner Pensionierung blieb ich der EDV treu. Zuerst unterstützte ich freie Software, im speziellen zuerst OpenOffice, dann, nach dem Bruch der Community mit Oracle, Libre Office.

Nachdem ich meine Frau kennenlernte, wurde ich zum Kulturarbeiter. Die Arbeit im Werkl im Goethehof macht mir riesigen Spaß. Dort bin ich für alles zuständig, was mit Blechtrotteln und deren Bedienung zusammenhängt.

In nächster Zeit werde ich einiges auf dieser Seite veröffentlichen. Beginnen werde ich mit der Eingabemöglichkeit diakritischer Zeichen über die Tastatur. Meine Frau wollte wissen, wie sie das å und Å eingeben kann, ohne immer wieder in der Sonderzeichentabelle zu suchen. Sie braucht diese Zeichen für Texte im oberösterreichischen Dialekt.